#WillstättWillsWissen mit Alexander Velz

In der spielfreien Woche stellt sich unser Rückraumshooter Alexander „Pander“ Velz den Fragen.

Frage: Guten Morgen Alexander, du hast dich entschieden, den Verein zum Saisonende zu verlassen. Was waren deine Beweggründe für den Wechsel zur SG BBM Bietigheim/Bissingen?

Alexander: Guten Morgen, die Entscheidung, den Schritt in die 2. Liga nach Bietigheim zu machen, war für mich nicht schwer, da ich den Verein schon lange kennen und mit Jonathan Fischer einer meiner besten Freunde dort spielt. Das Konzept und die Ziele von der SG BBM haben mich überzeugt und ich freu mich riesig auf die nächsten 2 Jahren in Bietigheim. 

Frage: Auch in dieser Saison hast du wieder gezeigt, dass du ein wahrer Rückraumshooter bist. Aktuell stehst du auf Platz drei der Torschützenliste. Wie viel bedeutet dir eine solche individuelle Auszeichnung?

Alexander: Ja klar, es ist schön seinen Namen in der Torschützenliste zu lesen, aber im Prinzip ist mir das egal. Im Vordergrund steht, dass ich der Mannschaft so gut wie möglich helfen will und das wir am Ende des Tages mit einem Sieg dastehen. 

Frage: Die letzten drei Spiele der regulären Saison stehen an und wir befinden uns aktuell auf dem siebten Tabellenplatz. Was sind deine Erwartungen für den Saisonendspurt?

Alexander: Zuerst einmal müssen wir selbst unser Programm erfolgreich erfüllen und unsere Spiele gewinnen. Dann gehe ich stark davon aus, dass es noch ein heißer Kampf um den 6. Platz gibt, da es noch direkte Duelle mit den Mannschaften gibt, die sich um den 6. Platz streiten.

Frage: Als ambitionierter Spieler aus der Ortenau, steht natürlich die ganze Region hinter dir. Was sind deine persönlichen sportlichen Ziele in den kommenden Jahren?

Alexander: Zuerst mal möchte ich mich weiterhin sportlich entwickeln. Den Schritt in die 2. Liga möchte ich gut schaffen und mich in den zwei Jahren in Bietigheim gut in Mannschaft und Verein intrigieren. Des Weiteren hoffe ich auch, dass ich verletzungsfrei bleibe und den Schritt „von Zuhause weg zu sein“ gut meistere. 

Entweder/Oder: