#WillstättWillsWissen News

#WillstättWillsWissen mit Jacob Funk

Unser heutiger Gesprächspartner wechselt zwar erst im Sommer fest in unsere Mannschaft. Wir haben uns Jacob dennoch vorab schon einmal geschnappt und mit ihm unter anderem über den Übergang vom Jugend- in den Seniorenbereich gesprochen. Viel Spaß mit unserem neuen #WillstättWillsWissen!

Q: Guten Morgen Jacob, du spielst aktuell noch in der Jugend der SG Ottenheim/Altenheim und nicht wenige sehen in dir eines der aktuell größten Talente in der Handball-Region Ortenau. Erzähl uns doch mal, wie tickst du so? Was treibt dich auf dem Spielfeld so richtig in den Wahnsinn?

Jacob: Guten Morgen, abseits des Spielfeldes bin ich eher ein ruhiger und zurückhaltender Typ, wenn man mich kennt, weiß man aber auch, dass ich für jeden Spaß zu haben bin. Auf dem Spielfeld treibt es mich in den Wahnsinn, wenn es für das Team gerade nicht so läuft oder ich nicht richtig zu meinem spiel finde. Aber ich versuche mich da dann eben wieder heraus, bzw. in das Spiel hinein zu kämpfen.

Q: Du hast dich relativ früh entschieden, den Schritt in den Senioren-Bereich gleich in der 3. Handball-Bundesliga zu wagen. Was ist deine Motivation da hinter und welche Gefühle weckt der Blick auf die kommende Saison in dir?

Jacob: Ich suche für mich ständig neue Herausforderungen, um besser zu werden bzw. mich stetig weiterzuentwickeln und als sich die Chance für mich geboten hat, nach Willstätt zu wechseln, musste ich nicht lange überlegen. Auf die kommende Saison freue ich mich sehr. Ich bin zwar etwas aufgeregt, aber gleichzeitig auch gespannt darauf, was auf mich zukommen wird.

Q: Du trainierst schon oft bei der Profi-Mannschaft mit. Welche Unterschiede zu deinen bisherigen Stationen, aber auch zum Jugend-Handball, hast du festgestellt.

Jacob: Zum einen ist natürlich die körperliche Intensität eine ganz andere und nicht zu vergleichen mit dem Jugend-Handball. Des Weiteren war es aber auch spielerisch eine Umstellung. Die Art und Weise, wie Handball gespielt wird, ist deutlich schneller und technisch anspruchsvoller als im Jugend-Bereich.

Q: Wie sah denn deine Vorbereitung auf den Senioren-Bereich aus? Was würdest du anderen Spielern in deinem Alter empfehlen, um sich auf den Einstieg in den Senioren-Bereich vorzubereiten?

Jacob: In den letzten zwei Jahren habe ich vor allem körperlich an mir gearbeitet und deshalb auch die ein oder andere Stunde mehr im Kraftraum verbracht. Zudem war natürlich auch das Lauftraining und andere Dinge mit im Plan. Im Großen und Ganzen habe ich in den vergangenen Jahren den Fokus auf Athletik und Kraft gelegt. Spielern in meinem Alter würde ich einfach raten an ihren Schwächen zu arbeiten und sich auf die neuen Ansprüche und Anforderungen des Senioren-Bereichs einzulassen und anzupassen.

Q: Worauf freust du dich am meisten in Hinblick auf die kommende Saison und wovor hast du vielleicht den größten „Bammel“?

Jacob: Ich freue mich vor allem auf die neuen Erfahrungen, die ich in der kommenden Saison sammeln werde. Aber auch auf mein erstes Jahr im Herren-Bereich im Allgemeinen. Bammel habe ich davor, dass ich in meinem ersten Herrenjahr nicht direkt an die Leistungen aus der Jugend anknüpfen kann.

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